14. März 

Wir sind recht früh in unserem Wüstencamp aufgebrochen. Wir hatten ja noch 2 Stunden Dromedarritt vor uns bis wir unsere Rundreise mit unserem Auto fortsetzen konnten. Der Ritt war doch sehr anstrengend und wir waren froh als wir im Auto saßen. Auf jeden Fall sind wir wieder um eine Erfahrung reicher. 

Die Wüste ist schon ein Traum.
Die Wüste ist schon ein Traum.

Jetzt ging es gut 200 km durch ziemliche Einöde nach Tinghir. In Tinghir geht die Straße ab in die Todhraschlucht, ein landschaftliches Highlight Marokkos. Man muss sie weit durchfahren über die engste Stelle hinweg. Dann hat man den Touristenrummel hinter sich. 

Tinghir das Eingangstor zur Schlucht.
Tinghir das Eingangstor zur Schlucht.
An einigen Stellen hatte der Todhra auch noch Wasser.
An einigen Stellen hatte der Todhra auch noch Wasser.
Hier ist er schon trocken.
Hier ist er schon trocken.

Gegenverkehr hat man auf der engen Piste auch.

 

Trotz des Rummels auf den ersten Kilometern ist es absolut sehenswert. 

Etwa 60 Kilometer weiter auf der RN 10 haben wir außerhalb von Boumalne die Kasbah Perle du Dadès, unsere Unterkunft für die nächsten beiden Nächte erreicht. Sie ist wieder wunderschön. Unsere Unterkünfte waren bis jetzt alle urig und Top.

Hier im Innenhof werden wir dinnieren.
Hier im Innenhof werden wir dinnieren.